Hilfsprojekt bei den Holy Spirit Sisters in Sanya Juu/Tansania in der Presse

Der Kronberger Bote berichtet über das Hilfsprojekt in Tansania. In der Weihnachtsausgabe schreibt der Kronberger Bote über die gesammelten Einblicke und Erfahrungen aus den bisherigen Tansania-Reisen im Rahmen des Preyer-Hilfsprojekts an dem Fuße des Kilimanjaros.

Ziel des Artikels ist es, die Öffentlichkeit auf das karitative Vorhaben aufmerksam zu machen, das Interesse der heimischen Bevölkerung zu wecken und somit im Idealfall weitere Unterstützer/-innen zu finden. Auf einer halben Zeitungsseite berichten die Preyer-Kollegen über die Entstehung, den Inhalt und die Abläufe des Hilfsprojekts, welches den Schülern und dem Krankenhaus-Personal den sicheren Umgang mit dem Computer und relevanter Software erleichtern soll.

Hilfsprojekt bei den Holy Spirit Sisters in Sanya Juu/Tansania geht in die 2. Runde

Nach dem erfolgreichen Start des Hilfsprojekts im Juli dieses Jahres ist im Oktober nun ein weiteres Team von Preyer-Mitarbeitern für einen Schulungsaufenthalt nach Tansania gereist.

Was machen Fach- und Systemberater bei einer Schwesternschaft in Afrika? Die Antwort ist so einfach wie kompliziert: Computer Schulungen. Unser Ziel ist es, die dortigen Schwestern – ob jung ob alt – im selbstständigen Umgang mit Computern sowie dazugehöriger Software zu befähigen. Das soll Ihnen ihren Arbeitsalltag erleichtern und u.a. eine Weiterentwicklung im dort betreuten Krankenhaus fördern.

Die Vorarbeit der letzten Schulungen und das beeindruckende Engagement der „Schülerinnen“ hat Früchte getragen, sodass nahtlos an die Inhalte der letzten Schulungen angeknüpft werden konnte. Wir freuen uns über den großen Erfolg und sind in den Startlöchern für die Planung des nächsten Aufenthaltes.

Erfolgreicher Start der Preyer Hilfsaktion bei den Holy Spirit Sisters in Sanya Yuu / Tansania

Das Hilfsprojekt der Mitarbeiter der Preyer GmbH wurde nach ersten Sondierungen im April mit dem ersten Schulungsaufenthalt im Juli 2018 erfolgreich gestartet. Unser Team wurde herzlich aufgenommen und die Unterstützung wurde sehr dankbar angenommen, so dass den weiteren Terminen zur Ausbildung der Schwerstern nichts im Wege steht.